29.06.2022

EVTZ auf den Connecting Europe Days in Lyon (Frankreich)

Der Tschechische Verkehrsminister Martin Kupka mit seiner Delegation vor dem Stand des EVTZ .
Der Tschechische Verkehrsminister Martin Kupka mit seiner Delegation und dem EU-Koordinator OEM Mathieu Grosch vor dem Stand des EVTZ . 
© Tschechische Bahnverwaltung Správa železnic

Zukünftig in vier Stunden von Berlin nach Wien über die Via Vindobona. Dieses europäische Ziel präsentierte der Eisenbahnneubaustrecke Dresden - Prag EVTZ bei den diesjährigen Connecting Europe Days.

Europa verbinden – schneller, resilienter und nachhaltiger – das war der Tenor der Rede der europäischen Kommissarin Adina Vălean auf den Connecting Europe Days vom 28. bis 30. Juni 2022 in Lyon (Frankreich). Dieses Motto zog sich durch die Veranstaltungen und Paneldiskussionen. Im Transeuropäischen Korridor Orient/Östliches Mittelmeerkorridor wird die Eisenbahnneubaustrecke Dresden – Prag mit dem grenzüberschreitenden Erzgebirgsbasistunnel geplant. Das Ziel: Vier Stunden Fahrzeit von Berlin nach Wien. Der EVTZ unterstützt die Bauherren und leistet so Beiträge zur Planungsbeschleunigung. Die Zeit drängt, und wir kommen gemeinsam voran. So brachten es die Vertreter des EVTZ und der tschechischen Bahnverwaltung Správa železnic zum Ausdruck, als am 29. Juni der tschechische Verkehrsminister Martin Kupka gemeinsam mit dem Korridorkoordinator Mathieu Grosch die beiden benachbarten Ausstellungsstände von EVTZ und Správa železnic besuchte. 

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